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So verwendest du deine Heizung richtig um eine optimale Raumluft zu erzeugen 

Es erscheint sehr einfach, sich mit einer Heizung die eigene Wohlfühltemperatur einzustellen. Unser Wohlbefinden in Wohn-, Arbeits- und Schlafräumen ist aber von einem gesunden Raumklima abhängig, was über die Raumtemperatur hinausgeht. Es geht um das richtige Zusammenspiel von Raumtemperatur, Luftqualität und Luftfeuchtigkeit. Wie sich diese unterschiedlichen Faktoren aufeinander auswirken und die richtige Bedienung der Heizung dann aussieht, habe ich diesen Beitrag gewidmet.

Richtig Lüften Anleitung

Das Zusammenspiel von Luftqualität, Zimmertemperatur und Luftfeuchtigkeit 

Moderne Häuser werden direkt so konzipiert, dass keine Heizenergie verschwendet wird. Das schont einerseits den Geldbeutel bei den Heizkosten, ist aber auch gesetzlich gefordert, um angestrebte Klimaziele zu erreichen. Trotzdem ist es ein Fehler, deswegen im Winter nicht zu lüften. Allerdings muss der Luftaustausch richtig durchgeführt werden. Nachfolgend werde ich auf die drei Grundpfeiler der optimalen Raumluft eingehen.

Die Luftqualität 

Besonders im Winter scheint es aus ökonomischer Sicht unlogisch, warme Raumluft durch einen Luftaustausch in Freie zu entlassen und die kalte Außenluft hereinzulassen. Moderne Häuser besitzen deswegen auch Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, um den Verlust der Heizenergie beim Luftaustausch auf ein Minimum zu reduzieren. Die meisten Häuser oder Altbauten haben diese Möglichkeit jedoch noch nicht, insofern sie nicht nachgerüstet wurden.

Kommen wir zu dem Punkt, warum ein Luftaustausch unerlässlich ist. Zum einen verbrauchen wir Sauerstoff und geben dafür CO2 ab. Bei Altbauten wirkte sich das nicht so gravierend aus, da Fenster und Türen relativ undicht waren. Zur Einsparung von Heizenergie sind dazu heutige Energiesparhäuser sehr dicht. Ausreichende Frischluft gelangt ohne Lüftungsanlagen nur über den Luftaustausch, beispielsweise mit Stoßlüften oder Querlüften, in die Wohnräume. 

Es gibt aber einen weiteren Aspekt, der den regelmäßigen Luftaustausch unerlässlich macht. In der Raumluft sammeln sich Luftschadstoffe an. Diese können unterschiedlicher Herkunft sein. Häufig handelt es sich um Ausgasungen von Farben, Schutzmitteln, Bindemittel oder Klebstoffen. Sie können in Baumaterialien, Teppichen, Fußböden, Möbeln, Kunststoffen oder Isoliermaterialien sein. Diese Schadstoffe sorgen nicht nur für eine schlechte Luftqualität, sondern können ab einer bestimmten Konzentration auch unsere Gesundheit negativ beeinträchtigen. Um die Konzentrationen stets auf einem geringen Level zu halten, ist der regelmäßige Luftaustausch mehrmals täglich notwendig. Siehe dazu auch meinen Beitrag: Das sind die häufigsten 5 Schadstoffe in der Raumluft | Die gesundheitlichen Auswirkungen | Das kann man dagegen machen!“.

Um Heizenergie beim Luftaustausch und niedriger Außentemperatur zu sparen, sollte der Luftaustausch nur kurz dauern, aber große Luftmengen austauschen. Das funktioniert am besten durch das Stoßlüften, ideal in Kombination mit dem Querlüften. Das Querlüften beschreibt praktisch einen Durchzug, indem gegenüberliegende Fenster gleichzeitig geöffnet werden. Der entstehende Durchzug sorgt für einen raschen Luftaustausch und kann bereits in wenigen Minuten beendet sein. Es empfiehlt sich 2- bis 4-mal täglich eine Querlüftung für ca. 5 Minuten durchzuführen. 

Falsch wäre es im Winter, einen ständigen geringen Luftaustausch beispielsweise durch gekippte Fenster durchzuführen. Dadurch würden die Wände auskühlen und es geht unnötig viel Heizenergie verloren. Man heizt dann regelrecht zum Fenster hinaus.

Schadstoffe können auch durch entsprechende Luftreiniger entfernt werden, ersparen aber nicht den Luftaustausch. Dazu empfehle ich meinen Beitrag: „Muss man trotz Luftreiniger noch regelmäßig Lüften?“.

Luftreiniger Luftwäscher Luftqualität

Mit einem Luftreiniger und einem Luftwäscher lässt sich die Qualität der Raumluft merklich beeinflussen1

Die Zimmertemperatur 

Je nach den persönlichen Vorlieben, liegt die durchschnittliche Zimmertemperatur zwischen 20 und 23 °C. Im Schlafzimmer ist eine kühlere Temperatur von 18 °C empfehlenswert sowie auch in der Küche 18 °C ausreichen, wenn sich die Zimmertemperatur durch Kochen oder Backen sowieso erhöht.

Bei niedrigen Außentemperaturen sollte die Zimmertemperatur nicht unter 16 °C sinken. Es ist ein Fehler, die Heizung ganz abzustellen. Zur richtigen Bedienung der Heizung gehört es, besonders die Außenwände nicht vollkommen auskühlen zu lassen. Genauso sollte eine kältere Außenwand nicht mit Möbeln wie eine Couch zugestellt werden. Ein geringer Abstand zur kalten Außenwand kann die Bildung von Schimmelpilz erheblich reduzieren.

In einem Haus oder einer großen Wohnung mit mehreren Räumen gehört es zur richtigen Bedienung der Heizung, kein Temperaturgefälle über 5 °C zwischen den einzelnen Räumen zu erzeugen. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Raumtemperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit. Bei einem Temperaturgefälle über 5 °C kann sich der Wasserdampf in der Raumluft als Feuchtigkeit an kalten Stellen niederschlagen und Schimmelpilze verursachen. Schimmelpilze greifen nicht nur die Bausubstanz an, sondern durch Schimmelsporen wird auch die Raumluft verschlechtert und Gesundheitsrisiken entstehen.

Die richtige Bedienung der Heizung setzt auch die optimale Nutzung der Heizenergie voraus. Stimmt die Vorlauftemperatur? Viele technische Eigenschaften werden bei der regelmäßigen Messung durch den Schornsteinfeger geprüft. Eine Heizung sollte je nach Heizsystem auch regelmäßig gewartet und evtl. gereinigt werden. Spätestens, wenn sich Verbrauch und Messwerte verschlechtern, sollte eine fachkundige Überprüfung der Heizungsanlage stattfinden.

Selbst lassen sich ebenfalls einige Maßnahmen für die effiziente Nutzung der Heizenergie durchführen. Während der Heizperiode sollten Heizkörper nicht mit Möbeln zugestellt werden, sondern frei in den Raum abstrahlen können. In nicht energieeffizienten Altbauten kann zudem eine Abstrahlfolie hinter der Heizung an der Wand angebracht werden. Sie sorgt für eine Isolierung gegen eine kalte Außenwand und reflektiert die Wärmestrahlung in den Raum. 

Zudem sollten Heizkörper vor der Heizperiode entlüftet werden und gegebenenfalls fehlendes Wasser dem Heizungssystem zugeführt werden. Dabei sollte die Heizung jedoch ausgeschaltet sein. In vielen Heizungen sammelt sich mit der Zeit Luft an, wodurch die Heizkörper nur noch zum Teil heiß werden. Meistens sind physikalisch bedingt besonders häufig die obersten Heizkörper in einem Heizsystem von Luftansammlungen betroffen, da Luft grundsätzlich nach oben steigt. Aber je nach Verrohrung kann sich auch in tiefergelegenen Heizkörpern Luft festsetzen. Beim Entlüften der Heizung müssen alle sich im Heizsystem befindlichen Heizkörper aufgedreht werden. Seitlich gibt es entsprechende Entlüftungsschrauben oder Entlüftungsventile. Die Entlüftung des Heizkörpers ist abgeschlossen, wenn blasenfrei Heizungswasser austritt.

Staub gehört ebenfalls zu den Luftschadstoffen und kann von der Heizungsluft aufgewirbelt werden, sodass er sich ständig in der Raumluft bzw. Atemluft befindet. Deswegen sind die Heizkörper, dort wo die Heizungsluft nach oben strömt, regelmäßig staubfrei zu halten. Bei Fußbodenheizungen betrifft das entsprechend den ganzen Fußboden.

Die Luftfeuchtigkeit 

Diffuser Duft im Raum

Ein Diffuser beeinflusst zwar so gut wie kaum die Luftfeuchtigkeit, sorgt allerdings für einen angenehmen Geruch im Raum!

Das Stoßlüften hat neben der Sauerstofferneuerung und Abführung von Luftschadstoffen noch einen wichtigen Grund: den Abtransport überschüssiger Feuchtigkeit. Eine vierköpfige Familie erzeugt jeden Tag 6 bis 12 Liter Feuchtigkeit, welcher als Wasserdampf die Luftfeuchtigkeit in den Räumen erhöht. Zu hoch darf die Luftfeuchtigkeit jedoch nicht steigen, da sonst eine Schimmelbildung droht. Ab 60 % relativer Luftfeuchtigkeit ist mit einer Schimmelbildung zu rechnen, häufig an einer kälteren Außenwand. Deswegen ist auch häufig in Badezimmern Schimmel festzustellen, da durch das Duschen oder Baden natürlich sehr viel Feuchtigkeit in die Raumluft gelangt. Nach dem Duschen oder Baden sollte auch das Badezimmer durch die Stoßlüftung von feuchter Raumluft befreit werden.

Das Gegenteil von zu feuchter Raumluft ist zu trockene Raumluft. Zwar besteht dann keine Gefahr der Schimmelbildung mehr, aber unser Immunsystem und unsere Gesundheit werden von zu trockener Raumluft beeinträchtigt. Bei dauerhaften Werten unter 45 % relativer Luftfeuchtigkeit trocknen unsere Schleimhäute aus und die Augen brennen. Oft wird ein Kratzen im Hals als erstes Symptom wahrgenommen. Die Schleimhäute sind ein wichtiger Bestandteil unseres Immunsystems und hindern Staub, Schadstoffe oder Krankheitserreger am tiefen Eindringen in unseren Körper.

Die absolute Feuchte gibt an, wie viel Gramm Wasser als Wasserdampf in einem Kubikmeter Luft enthalten sind. Die relative Luftfeuchtigkeit gibt an, wie viel Prozent der maximalen Aufnahmefähigkeit von Wasserdampf in der Luft erreicht werden. Dieser Wert ist relativ, da er von der jeweiligen Temperatur abhängig ist. Warme Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen als kalte Luft. 

In der Praxis ergeben sich somit unterschiedliche Werte der relativen Luftfeuchtigkeit, wenn kalte Außenluft beispielsweise im Winter durch das Beheizen von Räumen aufwärmt. Kalte Außenluft mit 50 % relativer Luftfeuchtigkeit kann in warmen Räumen schnell auf 25 % relativer Luftfeuchtigkeit sinken. Ein optimales Raumklima hat je nach Raum und Temperatur eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 53 %. Kurzzeitige Abweichungen durch Duschen oder Kochen sind nicht gravierend. Folgende durchschnittlichen Temperaturen und Feuchtigkeitswerte sollten eingehalten werden:

  • Wohn- und Arbeitsräume, Kinderzimmer bei 20 bis 23 °C eine relative Luftfeuchtigkeit von 45 % – 58 %
  • Flur bei 15 bis 18 °C 45 % bis 58 %
  • Schlafzimmer bei 17 bis 20 °C ca. 45 % bis 58 %
  • Küche bei 18 bis 21 °C Feuchtigkeitswerte zwischen 51 % bis 60 %
  • Badezimmer bei 21 bis 24 °C Feuchtigkeitswerte zwischen 51 % bis 60 % (kurzfristig auch bis 70 %)
  • Kellerräume bei 10 bis 15 °C Feuchtigkeitswerte zwischen 55 % bis 60 %

Zusätzliche Maßnahmen bei richtiger Bedienung der Heizung 

Selbst wenn das Beheizen von Räumen richtig erfolgt und regelmäßig gelüftet wird, kann in einigen Fällen das nicht ausreichend sein. Ein aktuelles Beispiel ist die vorliegende Covid-19-Pandemie. Neben Schadstoffen reichern sich auch Bakterien und Viren in der Raumluft an. Im Winter müsste in Räumen mit vielen Personen wie Seminarräume, Klassenzimmer oder Gaststätten permanent gelüftet werden, um die Virenlast niedrig zu halten. Damit ginge bei niedrigen Außentemperaturen zu viel Heizenergie verloren. Hier leisten bestimmte Luftreiniger wertvolle Dienste.

Genauso kann eine permanent zu niedrige Luftfeuchtigkeit in Räumen weitere Maßnahmen zur zusätzlichen Luftbefeuchtung erforderlich machen. Auch dazu gibt es die technischen Antworten in Form von Diffusern, Luftbefeuchtern oder Luftwäschern. Einige Dinge sind dann zu beachten.

Luftreiniger bei richtiger Bedienung der Heizung 

HEPA Filter Luftreiniger

Vor Allem mit den Luftreinigern, welche mit einem HEPA Filter ausgestattet sind, habe ich bisher gute Erfahrungen sammeln können!

Auch wenn richtig gelüftet und geheizt wird, können Schadstoffkonzentrationen oder die Virenlast in Räumen zu hoch sein. In diesem Fall ist eine zusätzliche Unterstützung von Luftreinigern sinnvoll, welche das regelmäßige Stoßlüften jedoch nicht ersetzen.

Um Viren und andere Keime aus der Raumluft zu entfernen, muss ein Luftreiniger über hocheffiziente Schwebstofffilter (HEPA-Filter) verfügen. HEPA-Filter werden nach ihrem Abscheidegrad klassifiziert und für die hochansteckenden Corona-Viren ist eine Filterbestückung mit HEPA-H14-Filtern empfehlenswert. Dazu muss die Umwälzleistung des Luftreinigers in der Stunde dem 4 bis 6-fachen des Rauminhaltes (Kubikmeter) entsprechen.

Sollen auch schädliche Gase und unangenehme Gerüche aus der Raumluft gefiltert werden, ist zudem eine Filterung mit Aktivkohlefiltern notwendig. Aktivkohlefilter werden in einigen Luftreinigern den HEPA-Filtern nachgeschaltet. Auch wenn regelmäßig gelüftet wird gibt es Schadstoffe, welche bereits in geringen Konzentrationen schädliche Auswirkungen verursachen. Dazu gehören Formaldehyd und Benzol.

Luftbefeuchtung bei richtiger Bedienung der Heizung 

Besonders im Winter sorgt die von der Heizung erwärmte Raumluft oft für zu niedrige Luftfeuchtigkeit. Da jedoch auch zu hohe Luftfeuchtigkeit schädlich ist, sollte vor dem Einsatz eines Luftbefeuchters die tatsächliche relative Luftfeuchtigkeit gemessen werden. Dazu dienen Hygrometer, welche sehr preisgünstig sind. Tipps dazu finden sich in meinem Beitrag: „Die optimale Luftfeuchtigkeit mit einem Hygrometer messen“.

Bei dauerhaften Werten unter 45 % relativer Luftfeuchtigkeit ist eine zusätzliche Luftbefeuchtung sinnvoll. Weichen die Werte nur geringfügig von den Idealwerten ab, kann bereits ein kleiner Aroma Diffuser für Abhilfe sorgen. Bei stärkeren Abweichungen oder größeren Räumen wird natürlich auch eine höhere Befeuchtungsleistung benötigt, welche die leistungsfähigen Luftbefeuchter und Luftwäscher bereitstellen. Luftwäscher haben dazu den Vorteil, dass sie gleichzeitig auch die Luft reinigen. Nützliche Informationen zu Luftwäschern gibt es auch in meinem Beitrag: „Welche Eigenschaften muss ein Luftwäscher für das Schlafzimmer erfüllen?“. 

Je nach Art und Leistung des Luftbefeuchters, sollte es aber auch nicht übertrieben werden. Damit im Schlafzimmer ein Luftbefeuchter nicht die ganze Zeit läuft, sind programmierbare Modelle empfehlenswert. Einige Modelle haben einen Timer, der nach einer eingestellten Laufzeit das Gerät abschaltet. Andere Modelle sind sogar in der Einschaltzeit programmierbar, sodass sie ihre Arbeit vor dem Schlafengehen erledigen. 

Fazit zur richtigen Bedienung der Heizung 

Wie mein Beitrag darlegt, ist die optimale Raumluft vom Zusammenwirken mehrerer Faktoren abhängig. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich mit geeigneten Messgeräten einen Überblick über die Luftfeuchtigkeit sowie auch die Schadstoffbelastung in Räumen verschaffen. Das wäre auch empfehlenswert, wenn in eine neue Wohnung oder ein neues Haus eingezogen wird. Es gibt auch Luftreiniger und Luftbefeuchter, welche mit Sensoren selbst Messungen durchführen und sich selbsttätig in der Leistung danach regeln. Aber auch ohne technische Unterstützung werden meine Tipps schon die Qualität der Raumluft verbessern und niemand heizt zum Fenster hinaus.



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