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Welche Luftreiniger eigenen sich für das Auto? – Vergleich der besten Modelle

Luftreiniger können in Wohnräumen je nach Filtertechnik effektiv Hausstaub bis hin zu Feinstaub, Pollen und Blütenstaub, Bakterien und Viren und sogar Schadstoffe wie auch Gerüche entfernen. Wenn du auf der Suche nach einem Modell für die Wohnung bist, kann ich dir empfehlen mal bei meinem großen Luftreiniger Vergleich vorbeizuschauen. Luftreiniger gibt es in abgewandelter Form auch für Autos. Warum also nicht die Vorteile der Luftreiniger nicht nur im Haus, sondern auch unterwegs nutzen? Wie schlagen sich die besten Luftreiniger für Autos im Vergleich?

Luftreiniger für das Auto

Mein Testsieger untern den Luftreinigern für Autos

12
Modell Aktobis Auto LuftreinigerGX·Diffuser Ozongenerator
Preis

48,50 €

inkl. gesetzlicher MwSt.

14,99 € 60,00 €

inkl. gesetzlicher MwSt.
HerstellerAktobisGX·Diffuser
Die größten VorteileAuch für Raucherautos geeignet Schnelle Beseitigung von Gerüchen
DesignSehr modern Modern
EinsatzgebietAuto Autos / Kühlschränke / Kleine Räume
FilterartHEPA-Aktivkohle FilterkombinationOzongenerator
FilterleistungSehr gut Gut
Bedienung über App
LautstärkeLeise Lautlos
Leistung (Watt)65
Gewicht0,3Kg.0,3Kg.
Abmessungen7,2 x 6,6 x 19 cm12 x 12 x 7,1 cm
Preis

48,50 €

inkl. gesetzlicher MwSt.

14,99 € 60,00 €

inkl. gesetzlicher MwSt.
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Wozu benötige ich auch im Auto Luftreiniger?

Dass die Luftqualität zunehmend schlechter wird, ist kein Geheimnis. Besonders in Städten werden sogar häufig Grenzwerte erreicht oder sogar regelmäßig überschritten (zum Beispiel in Stuttgart). Dabei stellt Hausstaub noch eine relativ harmlose Variante der Luftbelastungen dar (außer bei einer Hausstauballergie – wichtig! Hier übernimmt teilweise die Krankenkasse die Kosten für den Luftreiniger). Im Gegensatz zum Hausstaub gibt es viele Luftbelastungen, welche durch ihre geringe Größe erst gar nicht zu sehen sind. Feinstaub oder Schadstoffe sind jedoch weitaus gefährlicher, da sie durch ihre geringe Größe viel weiter in den menschlichen Körper vordringen. 

Abgesehen von Quellen im eigenen Haus (Ausdünstungen von Möbel, Teppichen oder Farben), kommt der größte Anteil der Luftbelastungen von draußen. Hier tummeln sich die Schadstoffe aus Industrieschornsteinen, Feinstaub von Fahrzeugen und nicht zuletzt auch die Autoabgase. Allergiker reagieren auf noch andere natürliche Substanzen in der Umwelt mit übersteigenden Abwehrreaktionen ihres Immunsystems. 

Wer also mit dem Auto unterwegs ist befindet sich nicht unbedingt in gesunder Natur, sondern eigentlich an der Quelle vieler Luftbelastungen. Dieselmotoren haben derzeit ein „schweres Dasein“, da ihre Rußpartikel und der Feinstaub gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit haben können (siehe Diesel-Fahrverbote). Aber auch die Abgase von Benzinern gelten nicht als gesundheitsfördernd. 

Unabhängig der Verbrennungsrückstände eines Motors produziert aber jedes Fahrzeug grundsätzlich Feinstäube, sogar Elektrofahrzeuge. Diese Entstehen durch Abrieb an den Reifen, der Bremsbeläge oder den Kupplungsscheiben der Kraftübertragung zum Getriebe. 

Es gibt also genügend Gründe, warum auch dem Innenraum eines Autos ein Luftreiniger gut täte. Zudem können sich in einem Auto auch hartnäckig Gerüche und sogar Schimmel ausbreiten. Zum Beispiel durch die Feuchtigkeit in Fahrzeugen, welche an beschlagenen Autoscheiben auch gut zu sehen ist. Kann ein Luftreiniger für Autos alle diese Belastungen entfernen? Wenn das Filtersystem des Luftreinigers dafür ausgelegt ist, dann ja.

Besitzen die Luftreiniger für Autos die gleiche Technik wie bei Haus-Luftreinigern?

Im Prinzip gleichen bzw. ähneln sich Luftreiniger für Autos denen für das Haus. Eine Luftreinigung basiert auf dem Prinzip, Luft durch ein Filtermedium zu leiten. Dabei werden je nach Filtertechnik der Luft Bestandteile entnommen (ausgefiltert). Von welchen Bestandteilen ein Luftreiniger die Luft reinigt, ist von der Filtertechnik abhängig. Eine Ausnahme dazu können jedoch Ionisatoren sein, wenn sie keinen aktiven Luftstrom erzeugen. Dazu jedoch später mehr.

In der Filtertechnik spielt es also keine Rolle, ob in einem Wohnraum oder einem Fahrzeugraum die Luft gereinigt werden soll. In diesem Fall gleichen Luftreinigern für das Auto denen für Wohnräume. Im Vergleich zwischen den Luftreinigern werden andere Luftdurchsatzmengen benötigt, da ein Wohnraum größer als ein Fahrzeugraum ist (Busse einmal ausgenommen). 

Zudem spielt die Gehäusegröße in einem engen Fahrzeug natürlich eine viel größere Rolle als in einer Wohnung. Dann gibt es auch einen Unterschied in der Stromversorgung. Für Wohnungen werden Luftreiniger auf 230 Volt Wechselstrom ausgelegt, selbst wenn ein 12 Volt Lüfter verbaut ist. In Fahrzeugen wird grundsätzlich nur eine Spannung von 12 Volt angeboten (LKWs auch 24 Volt). Entsprechend sind die Luftreiniger für Fahrzeuge auf 12 Volt ausgelegt. Diese lassen sich sogar in Fahrzeugen mit Zigarettenanzünder leicht abgreifen. Dazu besitzen die meisten Luftreiniger für Autos ein Anschlussadapter, welcher genau in die Buchse des Zigarettenanzünders passt (Zigarettenanzünder vorher herausnehmen).

Luftreiniger Auto Funktionsweise

Im Großen und Ganzen haben die Luftreiniger für das Auto eine ähnliche Funktionsweise, wie die Modelle für die Wohnung.

Was sind die Unterschiede der Luftreiniger für Autos?

In vielen Tests, habe ich zwischen den Luftreinigern für das Auto Unterschiede feststellen können. Sehr wichtig ist ein Vergleich zwischen der Filtertechnik der Luftreiniger, da sie entscheidet welche Belastungen überhaupt entfernt werden. Soviel vorweg – ein Lufterfrischer mit ätherischen Ölen reinigt nicht die Luft im Auto!

Grobe Filter und Vorfilter

Grobe Flies- oder Papierfilter nehmen entsprechend auch nur größere Partikel auf. Bei Luftreinigern fungieren sie meistens als Vorfilter, bei billigen Luftreinigern kann es auch der einzige Filter sein. Damit werden nur Fussel, Insekten, Haare und grobe Pollen aufgenommen. Kleinere Partikel wie Feinstaub oder Schadstoffe wandern ungehindert durch diese Filter hindurch.

Die zweite Filterstufe des Filtersystems sind in der Regel Schwebstofffilter. Erreichen diese Schwebstofffilter einen hohen Abscheidegrad auch bei sehr kleinen Partikeln, werden und dürfen sie die HEPA-Bezeichnung tragen. Dazu müssen sie in Europa strenge Normen erfüllen (DIN EN 1822-1:2009 Norm). Danach werden HEPA-Filter auch ihrem entsprechendem Abscheidegrad bei Partikeln (Partikelgröße 0,1 bis 0,3 Mikrometer) in Filterklassen eingeteilt. Bei hocheffizienten Luftreinigern sind HEPA-H13 und HEPA-H14 verbaut. HEPA-Filter sind ideal um Feinstaub, Allergene, Schimmelsporen oder Bakterien ab 0,3 Mikrometer auszufiltern. Zigarettenrauch geht leider durch die HEPA-Filter wie auch Gerüche hindurch.

Einige Luftreiniger für das Auto besitzen sogar noch eine dritte Filterstufe. Diese befasst sich mit den Belastungen der Luft, welche selbst der HEPA-Filter nicht mehr ausfiltern konnte. Dabei handelt es sich zum Beispiel um gasförmige Stoffe, wie Abgase oder Gerüche. Dazu wird das Filtermedium Aktivkohle oder Aktivfilterkohle benutzt. Selbst kleinste mechanisch nicht mehr filterbare gasförmige Stoffe werden von der Aktivkohle gebunden. Auch für Raucher ein sehr interessanter Aspekt (die besten Luftreiniger für Raucher findest du übrigens hier). Aktivkohlefilter sind jedoch immer nur Bestandteil eines Filtersystems, da sie sie sich sonst schon mit Feinstäuben und anderen Partikeln zusetzen.

Bei einem Vergleich zwischen den Luftreinigern legt also die jeweilig verwendetet Filtertechnik schon fest, wie gut die Luftqualität nachher sein wird bzw. sein kann.

Ionisatoren als Luftreiniger im Auto

Ob ein Ionisator die Bezeichnung Luftreiniger verdient, ist von der Technik abhängig. Es gibt Ionisatoren, welche nur Ionen produzieren. Sie haben keinen Lüfter und auch keine weitere Filtertechnik. Das Funktionsprinzip beruht darauf, dass sich unterschiedliche geladene Elektronen anziehen. Ein Ionisator erzeugt pro Sekunde zwischen 20.000 und 200.000 Ionen. Diese verklumpen sich je nach Ladungszustand mit anderen Teilchen in der Raumluft. Dadurch werden sie schwerer und sinken zu Boden. In der Raumluft wären sie damit tatsächlich zumindest theoretisch nicht mehr. Weg sind sie aber auch nicht. Sie lassen sich durch einen kleinen Luftzug wieder zurück in die Luft bringen.

Im Vergleich dazu, gibt es auch Ionisatoren mit Lüfter und zusätzlichen Filtern. Hier würden je nach Filtertechnik zumindest die Luftbelastungen auch ausgefiltert. Aber Ionisatoren haben auch einige Nachteile. Viele Ionisatoren erzeugen zur Geruchsbekämpfung Ozon. Ozon verwandelt jedoch auch Stoffe wie zum Beispiel Nikotin, in noch schädlichere Substanzen. 

Zudem sind Ionisatoren nur unter bestimmten Bedingungen (Lufttemperatur bei ca. 20°C und Luftfeuchtigkeit zwischen 45 und 60%) effektiv, insofern überhaupt von Effektivität gesprochen werden kann. Überlege dir also genau, ob du einen Luftreiniger, der Ozon produziert, im Auto verwenden möchtest. 

Worauf gilt es bei Luftreinigern für das Auto zu achten?

Neben der Filtertechnik gibt es noch andere Faktoren, welche vor dem Kauf durchdacht werden sollten. Wer keine Buchse für Zigarettenanzünder im Auto hat oder wenn sie defekt ist, muss den Luftreiniger anderweitig mit Strom versorgen. Im Prinzip handelt es sich dann um eine Elektroinstallation im Fahrzeug. Diese sollte ein Fachmann durchführen. 

Luftreiniger Auto Kaufkriterien

Achte beim Kauf von einem Luftreiniger für das Auto auf folgende Kriterien!

Halter im Lieferumfang?

Irgendwo muss der Luftreiniger im Auto auch befestigt werden. Einige Modelle haben dazu Montagehalter im Lieferumfang, welche im Idealfall mit eine selbstklebende Folie hat. Das vermeidet, Löcher ins Auto bzw. das Armaturenbrett bohren zu müssen. Einige Luftreiniger besitzen aber auch einen Halter, welcher in die Gitter der Lüftungsausgänge des Fahrzeugs geklemmt wird. Die halten aber je nach Gitterabstand nicht immer. Zudem wird der Luftaustritt des Lüftungssystem vom Fahrzeug eingeschränkt.

Betriebsgeräusch lauter als Fahrzeugmotor?

Natürlich macht ein aktiver Lüfter Geräusche. Während der Fahrt können diese im Fahrgeräusch untergehen, wenn der Luftreiniger leise oder das Auto halt laut ist. Besser ist es natürlich immer, wenn ein Luftreiniger so leise wie möglich ist. Das kann sich jedoch je nach benutzter Leistungsstufe auch verändern. Auf Stufe 1 sind fast alle Luftreiniger angenehm leise. Mit steigender Leistungsstufe steigt auch der Geräuschpegel. Betriebsgeräusche bei Luftreinigern werden in Dezibel angegeben. Niedrigere Werte sind leiser. Wenn der Luftreiniger ganz ungewöhnliche Geräusche machen sollte, kannst du dich im entsprechenden Artikel auf dieser Website darüber informieren, woran das liegen könnte.

Luftdurchsatzmenge beachten

Die Leistung zur Luftumwälzung eines Luftreinigers sollte nicht zu knapp bemessen sein. Umso höher der Luftdurchsatz, umso mehr Luft wird in einem Zeitraum auch durch den Filter geschickt. Oft ist die Leistung der Luftumwälzung bei Luftreinigern auch mit dem Stromverbrauch gekoppelt. Der Stromverbrauch ist generell nicht unwichtig, bekommt aber in Fahrzeugen nochmal eine andere Bedeutung. Elektrische Geräte (Verbraucher) können in Fahrzeugen auch bei stehendem Motor benutzt werden. In diesem Falle wird der benötigte Strom nicht vom Generator (Lichtmaschine) geliefert, sondern der Fahrzeugbatterie entnommen. 

Stromverbrauch der Luftreiniger

Wie bei allen Batterien oder Akkus ist die verfügbare Strommenge (Kapazität) begrenzt. Wer stundenlang Strom aus der Autobatterie entnimmt kann die Kapazität soweit senken, dass nicht mehr genug Strom für den Anlasser des Motors zur Verfügung steht. Besonders dann, wenn die Autobatterie schon etwas älter ist. In der Regel ist aber der Stromverbrauch der guten Luftreiniger im Auto nicht so hoch. Sie dazu auch „Luftumwälzung“.

Tipp:

Ein Auto produziert seinen benötigten Strom mit einem Generator selbst. Das führt zu der Annahme, es gäbe auch keine Stromkosten. Ein Generator nimmt dem Verbrennungsmotor jedoch Leistung weg –und zwar umso mehr je höher die benötigte Strommenge ist. Dadurch steigt der Verbrauch an Kraftstoff. Die Stromrechnung für das Auto wird also doch bezahlt, und zwar durch einen höheren Kraftstoffverbrauch.

Arbeitsaufwand und Folgekosten

Umso effektiver ein Luftreiniger im Auto Luftbelastungen beseitigt, umso mehr landet auch im Filtersystem. Irgendwann sind die Filter zugesetzt und müssen gereinigt werden oder es steht ein Filterwechsel an. Es ist von Vorteil, wenn sich der Filterwechsel einfach mit geringem Arbeitsaufwand bewerkstelligen lässt. Die Filterpreise und Filterwechselintervalle ergeben zusammen die Folgekosten. Auch das gilt es bei der Anschaffung zu berücksichtigen.

Sind Luftreiniger im Auto auch für Raucher geeignet?

Wird im Auto geraucht, sorgt der Zigarettenrauch nicht nur für Schadstoffe und unangenehme Gerüche im Auto. Er schlägt sich auch als Belag an Scheiben, Polstern, Dachhimmel und Fahrzeugteppich nieder. Dadurch verbleiben die schädlichen Auswirkungen im Auto, selbst wenn nicht gerade geraucht wird. 

Neben dem Zigarettenqualm selbst, ist auch die Zigarettenasche im Aschenbecher eine starke Quelle unangenehmer Gerüche. Oft haben Raucher deswegen auch Lufterfrischer in Form eines Duftbäumchens oder Zerstäubers mit ätherischen Ölen im Fahrzeug. Lufterfrischer können jedoch bestenfalls einen Geruch überdecken, jedoch nicht entfernen. Dazu sollte der Luftreiniger einen Filter mit Aktivkohle besitzen. Die Aktivkohle bindet die Schadstoffe aus dem Zigarettenqualm und auch die Gerüche. Ist die Luftumwälzung des Luftreinigers hoch, sinkt auch das Risiko der unangenehmen Beläge. Für Raucher lohnt sich die Anschaffung von Luftreinigern mit Aktivkohle sogar besonders. Jedoch ist durch den Zigarettenrauch auch öfters ein Filterwechsel nötig.



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