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Diese Luftreiniger eignen sich für die Werkstatt

Viele Schadstoffe belasten die Luft und werden von uns eingeatmet. Luftreiniger in Wohnräumen werden deswegen zunehmend beliebter. Je nach Modell und Filtersystem, lassen sich viele Belastungen in der Raumluft sehr stark senken. In einem Luftreiniger Vergleich findest du eine selektierte Auflistung der besten Luftreiniger.

Eine besonders hohe Belastung der Raumluft ist in Werkstätten anzutreffen. Wenn gesägt, geschliffen oder gebohrt wird, reichert sich die Luft zusätzlich mit einer Vielzahl schädlicher Stoffe an. Feinstaub zum Beispiel, dringt tief bis in die Lunge ein. Eine Staubschutzmaske ist bei vielen Tätigkeiten fast unverzichtbar. Trotzdem verbleiben die Schadstoffe selbst nach Beendigung der Arbeiten noch sehr lange in der Raumluft. Welche Luftreiniger eignen sich für Werkstätten und worauf ist zu achten?

Luftreiniger Werkstatt

Welche Luftreinigungsgeräte kommen für Werkstätten in Frage?

Luftreinigungsgeräte können unterschiedliche Funktionsprinzipien haben. Grundsätzlich gibt es drei Arten von Geräten zur Luftreinigung:

  • Luftreiniger
  • Luftwäscher
  • Ionisatoren

Durch die unterschiedlichen Funktionsprinzipien ergeben sich Vor- und Nachteile für den Benutzer. Welches Gerät für die Werkstatt am besten ist, kommt auch auf die Belastungen der Raumluft an. Wer zum Beispiel nur Holz sägt hat andere Luftbelastungen zu bekämpfen, wie zum Beispiel jemand der viel in der Werkstatt lackiert. Wer seine Luftbelastungen kennt, kann auch eine gute Wahl bei den Luftreinigern für seine Werkstatt treffen.

Luftreiniger für die Werkstatt

Am häufigsten werden Luftreiniger für die Werkstatt eingesetzt. Sie besitzen Filtersysteme, welche auf die jeweiligen Schadstoffe abgestimmt sind. Ein wichtiges Kriterium ist bei der Konzeption der Luftreiniger für die Werkstatt, welche Partikelgröße es auszufiltern gilt. Umso kleiner die Partikel sind, umso anspruchsvoller muss das Filtersystem sein. Partikel können kleiner als 1 Mikrometer (1µm) sein, was einem Tausendstel von 1 Millimeter entspricht. Hochleistungsfilter für Schwebstoffe, (HEPA-Filter) können sogar noch Partikel von 0,3 Mikrometer Größe aus der Raumluft filtern. Darunter fallen zum Beispiel:

  • Feinstäube 
  • Pollen
  • Schimmelsporen
  • Allergene
  • Bakterien
  • Viren

Für noch kleinere Partikel wie zum Beispiel Gasmoleküle, werden zusätzlich noch Aktivkohlefilter nachgeschaltet. Wichtig bei der Art der Luftreinigung in der Werkstatt ist, welche Mengen an Schadstoffen in der Luft anfallen. Wer jeden Tag Unmengen Holzstaub in der Werkstatt hat, benötigt ein Filtersystem mit hoher Kapazität oder einer einfachen Reinigungs- /Wechselmöglichkeit. Sind die Filter der Luftreiniger in der Werkstatt zugesetzt, reduziert sich ihre Filterleistung bis sie gar nicht mehr arbeiten. Beim Einsatz in kleineren Werkstätten kann eine platzsparende Wandmontage des Luftreinigers sinnvoll sein.

Werkstatt Schadstoffe Luftreiniger

Die optimale Leistung des Luftreinigers ist davon abhängig, wie vielen Schadstoffen deine Werkstatt ausgesetzt ist.

Luftreiniger in Betrieben

Bei Luftreinigern für Werkstätten gilt es auch zu unterscheiden, ob es sich um eine gewerbliche oder private Werkstatt handelt. Zum Beispiel bei Holzverarbeitungsbetrieben entstehen grundsätzlich sehr hohe Mengen an Holzstaub. Dazu muss der Luftreiniger große Aufnahmekapazitäten sowie auch eine sehr starke Luftumwälzung besitzen. Oft sind in Betrieben Luftreiniger Teil zusätzlicher Luftreinigungsmaßnahmen. So lassen sich auch Maschinen oder Geräte mit Absaugungen versehen. Damit werden die Verschmutzungen der Luft sofort an Ort und Stelle der Erzeugung beseitigt. Dass funktioniert in der Regel nie 100-prozentig, sodass noch genügend Arbeit für einen Luftreiniger übrig bleibt. Der Vorteil in gewerblichen Betrieben ist dabei jedoch, dass die Art der produzierten Luftbelastungen bekannt ist und in der Regel auch gleich bleibt. Das gleiche gilt übrigens auch dafür, wenn man sich einen Luftreiniger für die Gastronomie anlegen möchte.

Luftreiniger in der privaten Werkstatt

Wer sich zu Hause eine Werkstatt eingerichtet hat, weiß nicht immer genau was er alles an Schadstoffen in die Raumluft einbringt. Hier unterscheiden sich private Werkstätten für die gezielte Nutzung in einem bestimmten Bereich oder um alles Mögliche darin zu bearbeiten. Entsprechend schwieriger wird im letzteren Fall die Bestimmung der Filtertechnik. Im Prinzip wird dann ein „Allround-Luftreiniger“ benötigt, welcher einfach alle Luftbelastungen entfernt. Damit lassen sich dann Feinstäube wie zum Beispiel feiner Holzstaub auch unter einem Mikrometer filtern. Auch gasförmige Schadstoffe zum Beispiel durch Lackierarbeiten, werden in einer weiteren Filterstufe ausgefiltert. 

Tipp:

Viele glauben, dass nur der Staub von industriell hergestelltem Holz (zum Beispiel Holzmehl mit Bindemitteln) schädliche Substanze abgibt. Das ist ein Irrtum, da auch natürliche Hölzer schädlich auf den menschlichen Organismus wirken, wenn sie als Feinstaub eingeatmet werden.

Auch für private Werkstätten lohnt bei häufig wiederkehrenden Arbeiten ein Bearbeitungsgerät mit einer Absaugung. Zudem sind auch spezielle Staubsauger für die Werkstatt mit geeigneter Abluftfilterung eine lohnende Erweiterung.

Luftwäscher für die Werkstatt

Luftwäscher Werkstatt

Auch die Anwendung eines Luftwäschers ist in der Werkstatt sehr sinnvoll.

Wie schon erwähnt, spielen Filtertechnik und Kapazität eine wichtige Rolle bei der Luftreinigung in einer Werkstatt. Hier können sich auch Luftwäscher im Vergleich zu Luftreinigern gut positionieren, da ihr Hauptfiltermedium Wasser ist. Dabei wird ein Lamellenrad durch ein Wasserbad gedreht, wodurch die Lamellen nass werden. Ein über Lüfter gesteuerter Luftstrom muss an den feuchten Lamellen vorbei, wodurch der Luft eine Vielzahl von Belastungen entnommen werden. Bei der nächsten Umdrehung werden die Verschmutzungen im Wasserbad wieder abgewaschen. Besonders grobe Partikel über 1 Mikrometer werden somit der Raumluft entnommen. 

Der Vorteil ist dabei, dass keine Filter sich zusetzen können und gewechselt oder gereinigt werden müssen. Die ausgefilterten Verschmutzungen werden durch einen Wasserwechsel aus dem Luftwäscher entfernt. Der Nachteil ist jedoch bei Luftwäschern, dass sie feinere Partikel oder Schadstoffe unter 1 Mikrometer passieren lassen. Aber es gibt auch Luftwäscher mit zusätzlichen Filtersystemen, welche auch bei Luftreinigern für die Werkstatt Anwendung finden. Dann können sich jedoch – genau wie bei den Luftreinigern – die Filter zusetzen.

Besonders gilt es bei Luftwäschern zu berücksichtigen, dass die gereinigte Abluft angefeuchtet wird. Dadurch steigt auch die Luftfeuchtigkeit in Räumen. Das kann ein erwünschter Effekt sein, wenn die Luftfeuchtigkeit in der Werkstatt sowieso zu niedrig ist. Sollte sie jedoch schon ausreichend hoch sein, verschlechtern Luftwäscher durch ihre Einbringung zusätzlicher Feuchtigkeit das Raumklima. Ab 60 % relativer Luftfeuchtigkeit, kann sich dann sogar Schimmel bilden.

Informiere dich hier über Luftreiniger für die Baustelle.

Ionisator in der Werkstatt

Ebenfalls zu den luftreinigenden Geräten gehören die Ionisatoren. Sie sorgen durch Ionen für eine Verbesserung der Raumluft. Aufgrund elektrostatischer Wechselwirkung, schließen sich die Ionen mit gegenteilig gepolten Elektronen zusammen. Dadurch werden aus kleinsten Partikeln größere Cluster, welche auch an Gewicht zunehmen. Als Folge sinken die schweren Cluster schneller zu Boden, als es bei den Einzelpartikeln der Fall wäre. Als Teilkomponente in Luftreinigern können Ionisatoren auch dafür sorgen, dass die Filtersysteme effektiver auch die sonst zu kleinen Partikel ausfiltern. 

Als Nebenprodukt wird bei der Ionisierung zudem Ozon gebildet. Als hochreaktives Molekül wirkt Ozon keimtötend und spaltet Geruchsmoleküle auf. Ozon dringt dabei selbst an unzugängliche Stellen, wie zum Beispiel in die Polster. Aber Ozon kann sich auch mit anderen Stoffen zu gesundheitsgefährdenden Substanzen verbinden, zum Beispiel mit Nikotin. Das Ergebnis sind lungengängige Aerosole, welche noch schädlicher als das Nikotin sind. Für Werkstätten halte ich einen Ionisator für nicht empfehlenswert. Wenn du explizit nach einem Luftreiniger gegen Rauch suchst klicke auf den farblich markierten Link um dich ausführlicher zu informieren. Erfahre hier mehr über die Gefahren von Ozon bei Luftreinigern.

Worauf bei Luftreinigern für die Werkstatt achten?

Damit in einer Werkstatt die Luft sauber gefiltert wird, kommt es auf die richtigen Luftfiltersysteme an. Kommen nur grobe Staubpartikel darin vor, kann zum Beispiel schon ein Luftwäscher ausreichen (ich verrate dir auf dieser Webseite Außerdem auch noch, ob ein Luftreiniger auch gegen Schwarzstaub hilft. Sollen auch feinere Partikel und Schadstoffe entfernt werden, ist ein Luftreiniger für die Werkstatt besser geeignet. Dann sollte er aber über HEPA-Filter sowie Aktivkohlefilter verfügen. Der Aktivkohlefilter reinigt die Luft nicht nur, sondern kann auch Gerüche entfernen.

Anmerkung: Nicht einmal der beste Luftreiniger kann regelmäßiges Lüften ersetzen!

Wartung und Filterwechsel

Da beim Arbeiten in der Werkstatt meistens sehr große Mengen an Luftbelastungen entstehen, sollte die Kapazität des Luftreinigers ebenfalls groß sein. Alternativ muss dementsprechend oft der Filter gegen einen Ersatzfilter getauscht werden. Wichtig sind effektive Vorfilter, welche den gröbsten Schmutz von den teuren Filtern fernhalten. Ohne Vorfilter, welche den eigentlichen Filter schützen. würden nämlich die regelmäßigen Kosten für einen Luftreiniger in die Höhe schießen.

Vorfilter gibt es aus Vlies, Schaumstoff oder Papier. Im Gegensatz zu den ersten beiden Vorfilterarten, eignen sich Papierfilter nicht zum selbst reinigen. Dafür sind sie sehr preisgünstig und lassen sich einfach gegen Ersatzfilter austauschen. Zudem hat nicht jeder einen Wasseranschluss in der Werkstatt, sodass die Vlies- und Schaumstofffilter woanders gereinigt werden müssten.

Die Leistung des Luftreinigers in der Werkstatt

Wichtig ist, damit die Absaugung der belasteten Luft auch funktioniert, das die gesamte Luft ca. 2 bis 3-mal je Stunde durch den Luftreiniger bzw. das Luftfiltersystem bewegt wird. Das setzt einen entsprechend starken Lüfter voraus. Hersteller geben für Luftreiniger eine Quadratmeterzahl als Bemessungsgrundlage an. Dies sollte nicht geringer als die Größe der Werkstatt sein. 

Besser ist es sogar, einen Luftreiniger für größere Räume anzuschaffen. Wird die volle Leistung nicht benötigt, kann der Luftreiniger auf eine niedrigere Leistungsstufe geschaltet werden. In der Werkstatt wird ja nicht immer die Luft verschmutzt. Auf kleiner Leistungsstufe hält ein Luftreiniger so die Luft staubfrei, ohne dabei störend laut zu sein. Wird dann geschliffen oder gesägt, kann der Luftreiniger auf einer hohen Leistungsstufe sehr schnell alle Luftbelastungen entfernen. Bei der Quadratmeterangabe der Hersteller ist ein entsprechender Aufschlag einzukalkulieren, wenn die Deckenhöhe der Werkstatt über 2,50 Meter liegt.

Lautstärke des Luftreinigers

Luftreiniger arbeiten nicht geräuschlos. Umso höher die Leistungsstufe gewählt wird, umso lauter sind sie. Bei Arbeiten in der Werkstatt ist es meistens sowieso laut, sodass der Luftreiniger nicht auffallen wird. Störend wird die Lautstärke jedoch schnell, wenn es um ruhige Arbeiten wie zum Beispiel mit dem Pinsel streichen geht. Auch dabei besteht Bedarf an einem Luftreiniger, da Farben sehr oft Schadstoffe von sich geben. Für den Betrieb im ruhigen Umfeld, ist auf einen Luftreiniger mit geringer Dezibel Angabe bei der Lautstärke zu achten. Wenn dein Luftreiniger nach dem Kauf recht leise war, aber von einem Tag auf den anderen eine sehr hohe Lautstärke hat, hat dies meistens einen konkreten Grund. In diesem Fall empfehle ich dir meinen Ratgeber durchzulesen , welcher erklärt, was zu tun ist, wenn der Luftreiniger seltsame Geräusche macht.

Luftreiniger Folgekosten

Achte bei der Anschaffung eines Luftreinigers auf die Höhe der Folgekosten!

Folgekosten der Luftreiniger in einer Werkstatt

Werden viele Belastungen aus der Luft der Werkstatt gefiltert, sind die Luftfiltersysteme schneller mit Verschmutzungen zugesetzt als es bei einem Luftreiniger in der Wohnung der Fall ist. Nicht alle Bestandteile des Filtersystems lassen sich einfach Auswaschen. Bei HEPA-Filtern und Aktivkohlefilter ist davon abzuraten bzw. ist es nicht möglich. Hier entstehen also für Ersatzfilter Kosten. Diese gilt es zu beachten, wie auch die Filterwechselintervalle. Ein günstigerer Ersatzfilter kann teurer kommen, wenn er doppelt so oft wie teure Filter zu wechseln ist!

Das Problem bei den Intervallen ist, dass Hersteller nicht wissen können wie viel jeder in seiner Werkstatt an Schmutz aus der Luft filtert. Lässt die Filterleistung deutlich nach, ist ein Filterwechsel zu prüfen. Es kann aber ein zugesetzter Vorfilter sein. Reinigt man ihn, kann die Filterleistung wieder in Ordnung sein.

Meine Erfahrungen mit Luftreinigern in der Werkstatt

Ich empfehle bei Arbeiten mit viel Staub Geräte zu benutzen, welche über eine Absaugung verfügen. Das erleichtert dem Luftreiniger die Arbeit und hält einen Großteil der Verschmutzungen von dem Luftfiltersystem fern. Entsprechend seltener müssen die Luftfiltersysteme erneuert werden. Geräte mit Absaugung vertreibt zum Beispiel der Hersteller Holzkraft. Bei Holzkraft wird der größte Teil der Verschmutzungen dort beseitigt, wo er entsteht. Natürlich gibt es auch andere Hersteller als Holzkraft mit Absaugungen an den Geräten. So wird die Werkstatt dann wirklich staubfrei. 

Ebenso sollte nicht irgendein Staubsauger in der Werkstatt genutzt werden. Auch bei Werkstattsaugern kann ein HEPA-Filter dafür sorgen, dass kleine Partikel nicht wieder in den Raum geblasen werden. Nur so wird es dann wirklich staubfrei und gründlich gereinigt.

Einige Luftreiniger ermöglichen eine Timer-Programmierung. Das ist zum Beispiel sinnvoll, wenn die Arbeit erledigt ist, aber der Luftreiniger noch einige Stunden die Luft in der Werkstatt reinigen soll. Es muss dann zum späteren Ausschalten niemand mehr in die Werkstatt. Somit erledigt der Luftreiniger die Arbeit auch alleine. 

 



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